Tag 3 Abend: Die Schule hatte nicht genug Geld, deswegen haben wir einen Fundraiser veranstaltet. Wir haben arabische Scheiche eingeladen und verschiedene Posten aufgestellt. Es gab eine Bar, ein Fuss Wellness, einen Beauty Salon und einen Massage Salon. Die arabischen Scheiche haben sich von uns verwöhnen lassen und die magische Schule gut bezahlt. Wir haben nun genug Geld, um eine erfolgreiche Ausbildung zu garantieren. Tag 4: Der Geist hat Jymba besessen und uns mitgeteilt, dass wir um 10 Uhr aus dem Haus müssen, ansonsten vernichtet er die Schule. Oculino erinnert sich plötzlich an ähnliche Geschehnisse vor langer, langer Zeit. Damals, wurden die vier Schul-Wappen genutzt um den Geist zu besiegen. Es wurde uns klar, dass auch wir die vier Schul-Wappen finden müssen um diesen Alptraum endlich zu beenden! Morena der Gini hat die Uhr auf 8 Uhr zurückgewünscht, sodass wir genügen Zeit hatten um uns auf den Weg zu machen. Danach haben wir uns alle ausgerüstet, damit wir eine Nacht extern verbringen können. Dann sind wir los gewandert und haben uns einen Schlafplatz gesucht und gefunden. In einem ersten Geländegame mussten wir das benötigte Material für einen Berliner mit erkämpften Leuchtstäbchen kaufen. Dann haben wir die Berliner aufgebaut. Zum Abendessen haben wir grilliert. Nach dem Essen haben wir einen Sing Song am Lagerfeuer veranstaltet. Wir haben beim eindunklen ein Geländegame gespielt, wo wir Teile für einen Hinweis finden mussten. Während dem Geländegame rutschte Elie auf einem Kuhfladen aus. Die Hinweise führten zu einer Flagge mit der wir den Geist bekämpfen. Als wir alle Hinweise gefunden hatten, haben wir unsere Flagge gesucht. Danach gingen wir ins Bett. Tag 5: Wir konnten ein bisschen länger schlafen und wurden von der heissen Sonne geweckt. Es gab ein sehr nährhaftes Z’morge, was uns stärkte, um die Zelte abzubauen. Danach wurde Teuku von dem bösen geist besessen. Wir haben den Geist mit den Flaggen bekämpft und ihn für jetzt vertrieben. Dann gab es sehr leckere Spaghetti und wir sind zurück gewandert. Zuhause angekommen gab es einen sehr leckeren z`Vieri und eine dringend nötige Dusche. Zum znacht gab es Pizza. Beim verteilen der Fresspäckli tauchte plötzlich ein rabenschwarzer Brief auf, adressiert an die Lehrpersonen der magischen Schule. Mit zittrigen Händen öffneten wir den Brief und Nameiki las vor: „IHR HABT GEDACHT IHR HABT MICH BESIEGT UND VERTREIBEN ABER DA HABT IHR EUCH ZU FRÜH GEFREUT! ICH WERDE VERSTÄRKT WIEDERKOMMEN UND EUCH NICHT IN RUHE LASSSEN, BIS ICH MEIN ZIEL ERREICHT HABE UND EURE MAGISCHE SCHULE ZERSTÖRT HABE!“